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Jahresgaben 2024 Camie Celine Klein
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Camie Celine Klein

689,00 €

»No. 01« of the series: »Objects of a possible future« 2024

ceramic/glaze/acryl

25 x 25 cm x 3 cm

Basierend auf den tiefgreifenden Veränderungen von Lebensräumen durch menschlichen Einfluss und Recherchen zum Thema Tiefseebergbau sind Skulpturen entstanden, die sich mit einer spekulativen Zukunft auseinandersetzen: Wie könnten Organismen oder Objekte in einer solchen Welt aussehen? Diese Werke stellen die Frage, was geschieht, wenn sich organische Formen mit menschengemachten, anorganischen Materialien verbinden. Welche neuen Symbiosen könnten zwischen künstlichen Artefakten und natürlichen Organismen entstehen? Die Skulpturen erforschen eine mögliche Zukunft, in der Mensch und Natur eine hybride, gleichzeitig faszinierende und bedrohliche Existenz formen. Als Basis liegen den Skulpturen vorher angefertigte Skizzen zu Grunde, die anschließend im Prozess des Handmodellierens in dreidimensionale Gestalt umgesetzt werden.

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»No. 01« of the series: »Objects of a possible future« 2024

ceramic/glaze/acryl

25 x 25 cm x 3 cm

Basierend auf den tiefgreifenden Veränderungen von Lebensräumen durch menschlichen Einfluss und Recherchen zum Thema Tiefseebergbau sind Skulpturen entstanden, die sich mit einer spekulativen Zukunft auseinandersetzen: Wie könnten Organismen oder Objekte in einer solchen Welt aussehen? Diese Werke stellen die Frage, was geschieht, wenn sich organische Formen mit menschengemachten, anorganischen Materialien verbinden. Welche neuen Symbiosen könnten zwischen künstlichen Artefakten und natürlichen Organismen entstehen? Die Skulpturen erforschen eine mögliche Zukunft, in der Mensch und Natur eine hybride, gleichzeitig faszinierende und bedrohliche Existenz formen. Als Basis liegen den Skulpturen vorher angefertigte Skizzen zu Grunde, die anschließend im Prozess des Handmodellierens in dreidimensionale Gestalt umgesetzt werden.

»No. 01« of the series: »Objects of a possible future« 2024

ceramic/glaze/acryl

25 x 25 cm x 3 cm

Basierend auf den tiefgreifenden Veränderungen von Lebensräumen durch menschlichen Einfluss und Recherchen zum Thema Tiefseebergbau sind Skulpturen entstanden, die sich mit einer spekulativen Zukunft auseinandersetzen: Wie könnten Organismen oder Objekte in einer solchen Welt aussehen? Diese Werke stellen die Frage, was geschieht, wenn sich organische Formen mit menschengemachten, anorganischen Materialien verbinden. Welche neuen Symbiosen könnten zwischen künstlichen Artefakten und natürlichen Organismen entstehen? Die Skulpturen erforschen eine mögliche Zukunft, in der Mensch und Natur eine hybride, gleichzeitig faszinierende und bedrohliche Existenz formen. Als Basis liegen den Skulpturen vorher angefertigte Skizzen zu Grunde, die anschließend im Prozess des Handmodellierens in dreidimensionale Gestalt umgesetzt werden.

In ihren multimedialen, installativen, skulpturalen und performativen Arbeiten greift Camie Celine Klein (*1997) zeitgemäße Fragen der menschlichen Interaktion auf und schafft eine zurückhaltende Spannung zwischen minimalistischer Form und subtiler Erzählung. Das Gefühl von Zeitlichkeit bringt sie in ihren Arbeiten durch visuelle, kinetische, auditive und bildhauerische Gesten in visuelle Gestalt und untersucht die Bedingungen unserer physischen Existenz. Aufgewachsen in Mannheim, legte sie mit einem Studium im Kommunikationsdesign den Grundstein für ihr multidisziplinäres Gestalten. Um ihre künstlerische Praxis weiterzuentwickeln, setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach fort, wo sie im Juli 2024 mit dem Rundgangspreis für Bildhauerei ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr wurde ihr von der Stadt Mannheim der Helene Hecht-Nachwuchspreis verliehen. Ihre Werke drücken eine tiefe Sehnsucht nach emotionalem Verständnis und geistiger Freiheit aus und verweben intime Momente mit Themen wie Vergänglichkeit, Konservierung, Selbstermächtigung, Verletzlichkeit und der Suche nach authentischem Ausdruck. Nach diversen Gruppenausstellungen in Bonn, Offenbach, Heidelberg und Mannheim wird 2025 ihre erste geförderte Einzelausstellung im 1822 Forum in Frankfurt stattfinden.


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